2008 wurde vom Verein Homunculus und des Künstlerischen Leiters des Festivals, Pierre Schäfer, der "Rudolf-von-Ems Kleinkunstpreis" ins Leben gerufen. Ziel ist es, den jungen Theatermachern eine Bühne zu bieten und internationale Erfahrung zu sammeln.

In den Jahren des Bestehens hat sich der "Rudolf-von-Ems Kleinkunstpreis" einen Namen in der Szene gemacht und die Preisträger sind gefragte Künstler.

Bedingung zur Teilnahme:
Die gezeigte Arbeit darf nich älter als ein Jahr sein. Die Arbeit muß sich im Rahmen der vom Festival vorgegebenen technischen Gegebenheiten bewegen.

Die bisherigen Gewinner des "Rudolf-von-Ems Kleinkunstpreises":

2008  Christine Müller und Björn Langhans: "Das Glück der kleinen Mouche"
2009  Veronika Thieme: "Zwiegespräche mit Gott" 
2010  Astrid Kjaer Jensen: "Gradualistische Annäherung an eine Ehe"
2011  Zahmundheiter: "Ein Märchen"
2012   Johannes Everard, Friedericke Miller: "... drollige Bilder"
2013   Anna Tkatsch und Manuel de la Peza: "Du kämmst mich doch"
2014   Johannes Everard, Manuel de la Peza und Stefano Trambusti: "Take more risk!"

2016 Jana Weichelt: "Froh ist der Schlag des Herzens!"

Warum Rudolf-von-Ems?

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